Frühjahrsneuheit: Echt Spitze sollte nicht nur der Bleistift sein

Kids-Version des beliebten Würfelspiels:

Wenn die Kleinen beweisen, dass sie „Auch schon clever“ sind

Nach dem großen Erfolg von „Ganz schön clever“ (nominiert für das Kennerspiel des Jahres 2018), „Doppelt so clever“ und „Clever hoch drei“, folgt in diesem Frühjahr die Kinderversion des beliebten Würfelspiels. Statt Zahlen wird mit den Utensilien einer lustigen Geburtstagsparty gespielt, die angekreuzt werden, um Punkte in Form von Regenbogensternen zu ergattern. Auch bei der Version für Kinder sorgen Zusatzzüge für spannenden und strategischen Spielspaß. Zwei bis vier Spieler:innen ab 5 Jahren sammeln beim Würfelspiel „Auch schon clever“ durch schlaues Ankreuzen wertvolle Punkte und versuchen, als Gewinner:in aus der Partie hervorzugehen.

Luftballons zerplatzen, Kerzen werden ausgeblasen, Geschenke geöffnet und Süßigkeiten gegessen – bei der „Clever“-Kinderversion dreht sich alles um eine Geburtstagsparty. Gespielt wird mit fünf Würfeln, die jeweils Symbole auf verschiedenen Hintergrundfarben zeigen – Die Person, die am Zug ist, würfelt und darf sich zuerst eine Hintergrundfarbe aussuchen. Von der gewählten Farbe darf das Kind alle gewürfelten Symbole im entsprechenden Farbbereich auf seinem Block ankreuzen, um Regenbogensterne zu sammeln – wenn es möglich ist. Denn: Hierbei gibt es einige Regeln zu beachten. Für die restlichen Spieler:innen stehen die übrigen Würfel zur Verfügung, sodass kein Kind lange warten muss bis es am Zug ist. Joker und Bonuskreise sorgen für noch mehr Möglichkeiten. Das Spiel endet, wenn eine Person in einem Farbbereich alle Symbole angekreuzt hat. Gewonnen hat schließlich, wer die meisten Sterne erspielen konnte.

Typ: Würfelspiel | Verlag: Schmidt Spiele | Spieler: 2-4 | Alter: ab 5 Jahren | Zeit: ca. 15 Minuten | Preis: 13,49 Euro (UVP)

Die Autoren:

Seit dem Besuch der Spielemesse in Essen im Jahr 1989 wurde für Klaus-Jürgen Wrede aus dem gelegentlichen Spielen eine große Leidenschaft, die in der Entwicklung und Umsetzung eigener Spielideen endete. Sein Erstlingswerk „Carcassonne“ wurde im Jahr 2001 sowohl als „Spiel des Jahres“ als auch mit dem „Deutschen Spielepreis“ geehrt. Mittlerweile sind zahlreiche Erweiterungen und weitere eigenständige Carcassonne-Spiele entstanden. Bei der Spieleentwicklung reizt Klaus-Jürgen Wrede besonders die Umsetzung historischer Themen in familienfreundlichen Spielen.

Ralph Querfurth ist studierter Informatiker und mittlerweile seit über 13 Jahren als Redakteur beim Verlag Kosmos im Bereich Familien- und Erwachsenenspiele tätig. Kennengelernt haben sich Ralph Querfurth und Klaus-Jürgen Wrede bei der „Carcassonne“ Weltmeisterschaft – bis heute konnte sich Querfurth dort viermal als Gewinner durchsetzen. Daneben hegt er eine große Leidenschaft für Escape Rooms und hat mehr als 100 besucht und durchgespielt. Er hatte die Idee für die erfolgreiche Exit-Reihe des Kosmos Verlags und ist neben Inka und Markus Brand nicht nur als Redakteur, sondern auch als Autor tätig.  

 

Bilderlink (Credits: Schmidt Spiele): https://1drv.ms/u/s!AuOwee9u7u5xyBCbq1ir1vqNVrE6?e=N4cOy3

 

Über Schmidt Spiele
Der Verlag Schmidt Spiele® gehört zu den bekanntesten deutschen Spieleherstellern. Er umfasst die Marken Schmidt Spiele® für Puzzles, Plüsch, Kinder-, Familien- und Erwachsenenspiele, Drei Magier®, die für anspruchsvolle Kinderspiele steht, sowie Selecta® im Bereich Holzspielzeug. Der Grundstein für die Marke Schmidt Spiele® und das Traditionsunternehmen legte 1907 Joseph Friedrich Schmidt mit der Erfindung des Brettspiels Mensch ärgere Dich nicht®. Weitere Klassiker sind Kniffel® und Ligretto®. Daneben umfasst das Portfolio zahlreiche preisgekrönte Kinder-, Familien- und Kennerspiele. 1997 wurde Schmidt Spiele® von der Good Time Holding GmbH mit Unternehmenssitz in Berlin übernommen. Weitere Informationen: www.schmidtspiele.de


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